8

 

Ich schreibe die Wahrheit über Muad'dib – oder das, was die Wahrheit sein müsste. Manche Kritiker werfen mir vor, die Tatsachen zu verzerren und schamlos Desinformationen zu verbreiten. Doch ich schreibe mit dem Blut gefallener Helden auf den dauerhaften Stein von Muad'dibs Imperium! Diese Kritiker sollen in tausend Jahren wiederkommen und sich die Geschichte anschauen. Ob sie mein Werk dann immer noch als bloße Propaganda abtun?

Prinzessin Irulan: Das Vermächtnis des Muad'dib,

erster Manuskriptentwurf

 

 

Die Qualität einer Regierung lässt sich an der Anzahl der Gefängniszellen messen, die sie für die Inhaftierung von Dissidenten erbaut hat. Jessica erinnerte sich gut an die politische Maxime, die sie in der Bene-Gesserit-Schule gelernt hatte. Während ihrer Jahre der Indoktrination hatten die Schwestern ihrem Geist viele fragwürdige Glaubensgrundsätze eingetrichtert, aber zumindest dieser Satz stimmte.

Am Tag nach ihrer Ankunft in Arrakeen versuchte sie, in Erfahrung zu bringen, wo Prinzessin Irulan festgehalten wurde. Bei ihrer Suche in den Haftunterlagen stellte Jessica erstaunt fest, wie groß der Anteil von Gefangenentrakten, Verhörzimmern und Todeszellen in der ausgedehnten Festung ihres Sohnes war. Die Liste der Verbrechen, die mit der Todesstrafe geahndet wurden, hatte sich in den letzten paar Jahren beträchtlich verlängert.

Hatte Paul davon gewusst? War es in seinem Sinne gewesen?

Wahrscheinlich war es klug gewesen, die Ehrwürdige Mutter Mohiam ohne langwierigen Prozess einfach zu töten, weil die Bene Gesserit ansonsten großen Druck auf die Regierung hätten ausüben können. Und Jessica zweifelte keinen Augenblick daran, dass die alte Ehrwürdige Mutter tatsächlich schuldig gewesen war.

Irulan jedoch blieb in Haft, ohne dass eine Entscheidung über ihr Schicksal gefällt worden war. Nachdem Jessica sich die Beweise angesehen hatte, stand für sie fest, dass Shaddams Tochter an der Verschwörung beteiligt gewesen war, auch wenn ihre genaue Rolle unklar blieb. Die Prinzessin schmachtete in einer der Todeszellen dahin, die vom Qizarat unterhalten wurden, doch bislang hatte Alia ihre Unterschrift für das Todesurteil verweigert.

Während ihres ersten Monats als Regentin hatte das Mädchen bereits viel Aufruhr ausgelöst, zahlreiche potenzielle Verbündete vor den Kopf gestoßen und jede Menge mögliche Feinde provoziert. Es gab Dinge von größerer Tragweite zu berücksichtigen. Alia handelte klug, wenn sie bestimmte Entscheidungen hinauszögerte.

Jessica war der ältesten Tochter des ehemaligen Imperators zum ersten Mal auf Kaitain begegnet, als sie mit Paul schwanger gewesen war. Seit dem Sturz Shaddams hatte Irulan vieles für und einiges gegen Paul getan. Aber wie viel genau? Nun hoffte Jessica, dass sie die Hinrichtung verhindern konnte, aus Gründen, die sowohl politischer als auch persönlicher Natur waren.

Sie machte sich ohne Begleitung auf den Weg zum Zellentrakt, nachdem sie sich die Route anhand der Grundrisse eingeprägt hatte. Als sie vor der Metalltür zu Irulans verriegelter Zelle stand, musterte sie die seltsamen Zeichen an der Wand, mystische Symbole, die nach den Schriften der verschwundenen Muadru gestaltet waren. Pauls Priesterschaft hatte die uralten Ruinen offenbar ihren eigenen Zwecken angepasst.

Vor der Zelle standen zwei grimmige Wachen des Qizarats, unerbittliche Priester, die sich durch die religiöse Hierarchie hinaufgearbeitet hatten, die sich rund um Paul gebildet hatte – eine Organisation, die Alia erhalten oder gar ausbauen wollte. Diese Männer würden niemals einem direkten Befehl der Regentin zuwiderhandeln, aber gleichzeitig betrachteten sie Jessica voller Furcht und Ehrerbietung. Das wollte sie ausnutzen.

Mit gereckten Schultern trat Jessica vor die Männer. »Tretet beiseite. Ich wünsche, die Frau meines Sohnes zu sprechen.«

Sie erwartete eine Diskussion oder zumindest Widerstand, aber es kam den Priesterwachen überhaupt nicht in den Sinn, ihre Anweisung in Frage zu stellen. Wenn sie sie aufgefordert hätte, sich in ihre Crysmesser zu stürzen, hätten sie auch das getan? Die Männer verbeugten sich gleichzeitig und entriegelten dann die Tür, damit sie eintreten konnte.

Im dunklen und stickigen Raum erhob sich die Prinzessin hastig von der Bank, auf der sie gesessen hatte. Sie sammelte sich und glättete ihre zerknitterte Kleidung. Sogar eine leichte Verbeugung brachte sie zustande. »Jessica. Ich hatte gehofft, dass du nach Arrakis kommen würdest, sobald du von den Ereignissen gehört hast. Ich bin froh, dass du es vor meiner Hinrichtung geschafft hast.«

Trotz des Zwielichts in der Zelle konnte Jessica den gebrochenen, resignierten Blick in den einstmals grünen Augen der Prinzessin sehen, die nun vom Gewürz indigoblau waren. Selbst die Beruhigungstechniken der Bene Gesserit konnten die Erschöpfung durch Angst und Anspannung nicht dauerhaft lindern.

»Es wird keine Exekution geben.« Ohne Zögern drehte sich Jessica zu den Priesterwachen um. »Prinzessin Irulan ist unverzüglich freizulassen und soll wieder ihre bisherigen Gemächer beziehen. Sie ist die Tochter des Imperators Shaddam IV. und die Ehefrau des Paul Muad'dib sowie seine offizielle Biografin. Diese Unterkunft ist für sie inakzeptabel.«

Die Wachmänner reagierten verdutzt. Einer der Priester machte ein Abwehrzeichen gegen das Böse. »Die Regentin Alia hat die Inhaftierung Irulans angeordnet, bis ein Urteil gefällt wird.«

»Und dies ist meine Anordnung.« Jessicas Tonfall war weder schnippisch noch bedrohlich. Sie stellte lediglich eine Tatsache fest, von der sie restlos überzeugt war. Alle anderen Fragen hingen unbeantwortet im Raum, und die Wachen waren verunsichert, was geschehen würde, wenn sie ihren Wünschen nicht Folge leisteten.

Mit aller Eleganz, die sie aufzubringen imstande war, ging Irulan drei Schritte auf Jessica an der Zellentür zu, ohne jedoch die Schwelle zu überschreiten. Obwohl für sie sehr viel vom Ausgang dieses kleinen Machtkampfs abhing, verrieten ihre edlen Gesichtszüge keine Erleichterung, sondern zeigten nur entferntes Interesse.

Als die Wachen mit den Füßen scharrten und keiner der beiden bereit war, sich auf eine Entscheidung festzulegen, fuhr Jessica in sachlichem Tonfall fort. »Sie haben nichts zu befürchten. Oder glauben Sie etwa, die Prinzessin würde einen Fluchtversuch unternehmen? Dass eine Corrino-Tochter mit einem Fremkit in die Wüste rennt und versucht, sich irgendwie durchzuschlagen? Irulan wird hier in der Zitadelle bleiben, unter Hausarrest, bis Alia eine offizielle Begnadigung ausgesprochen hat.«

Die Prinzessin nutzte das Zögern der Wachen, trat aus ihrer Zelle und verharrte neben Jessica. »Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und das Vertrauen, das du in mich setzt.«

Jessica blieb distanziert. »Ich werde mich mit einem Urteil zurückhalten, bis ich mehr darüber weiß, welche Rolle du bei der Verschwörung gegen meinen Sohn gespielt hast.«

Sie entfernten sich mit zügigen Schritten von den Priesterwachen, bis sie allein und unbeobachtet waren. Irulan atmete zitternd ein, und Jessica hörte die Wahrheit in ihren Worten. »In dieser Zelle hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Obwohl ich nicht versucht habe, Paul zu töten ... habe ich in gewisser Weise seinen Tod verursacht. Ich bin zumindest teilweise für das verantwortlich, was geschehen ist.«

Jessica war von diesem offenen Geständnis überrascht. »Weil du diese Verschwörung nicht aufgedeckt hast, als du die Gelegenheit dazu hattest?«

»Und weil ich eifersüchtig auf seine Liebe zu dieser Fremen-Frau war. Ich wollte die Mutter seiner Erben sein, also mischte ich heimlich ein Verhütungsmittel in Chanis Essen. Auf lange Sicht fügte diese Substanz ihr Schaden zu, und als sie dann doch schwanger wurde, starb sie bei der Geburt.« Irulan sah Jessica eindringlich aus indigoblauen Augen an. »Ich wusste nicht, dass sie sterben würde!«

Jessicas Ausbildung dämpfte automatisch ihre Wut, genau wie es auch mit ihren Trauergefühlen geschehen war. Jetzt verstand sie viel besser, was ihren Sohn und Irulan angetrieben hatte. »Und in seiner Verzweiflung entschied Paul, in die Wüste hinauszugehen. Für ihn gab es nichts mehr, was ihn zurückhalten konnte, keine liebende Gefährtin. Andere Menschen waren ihm nicht wichtig genug, um weiterleben zu wollen. Also ist alles deine Schuld.«

Irulan durchbohrte Jessica geradezu mit ihrem verzweifelten Blick. »Jetzt weißt du die Wahrheit. Wenn du mich in die Todeszelle zurückbringen willst, gehe ich freiwillig mit. Hauptsache, die Strafe, die du mir auferlegst, ist ehrlich und schnell.«

Jessica fiel es schwer, die Fassung zu wahren. »Vielleicht werden wir dich zu deinem Vater ins Exil nach Salusa Secundus schicken ... oder vielleicht behalten wir dich auch hier, wo wir dich besser beobachten können.«

»Ich kann auf Pauls Kinder aufpassen. Das ist mein Wunsch und mein Bedürfnis.«

Jessica war sich nicht sicher, ob man dieser Frau erlauben sollte, sich den Zwillingen zu nähern. »Das wird später entschieden – sofern du am Leben bleibst.« Sie führte die Prinzessin aus dem Gefängnistrakt. »Genieß deine Freiheit. Ich kann dir nicht garantieren, dass dieser Zustand lange anhalten wird.«

 

Obwohl Alia wütend war, besaß sie genügend Geistesgegenwart, um Jessica keine öffentliche Szene zu machen, sondern sich unter vier Augen mit ihr auseinanderzusetzen. »Du hast die Wachen gezwungen, sich meinem Befehl zu widersetzen, Mutter. Damit schwächst du mich in dieser kritischen Phase und säst Zweifel an meinem Herrschaftsanspruch.«

Sie standen in einem großen, gut eingerichteten Zimmer, nur sie beide. Gelbliches Sonnenlicht drang gefiltert durch ein Dachfenster, doch Staubschlieren auf den Scheiben warfen wolkenartige Schatten. Jessica war überrascht, dass Alia weder Duncan Idaho noch Stilgar oder ihre Amazonenwachen dazugeholt hatte, um ihre Autorität zu untermauern. Anscheinend wollte Alia wirklich ein offenes, wenn auch schwieriges Gespräch führen.

Jessica antwortete in gelassenem Tonfall. »Ehrlich gesagt fand ich deine Anweisungen bezüglich der Prinzessin unüberlegt. Ich kann nur hoffen, dass ich schnell genug gehandelt habe, um weiteren Schaden abzuwenden.«

»Warum stiftest du Unruhe? Nachdem du jahrelang fort warst, schneist du hier herein, lässt einen bedeutenden Häftling frei und störst legitime Verwaltungsvorgänge. Bist du nach Arrakis gekommen, um meine Regentschaft zu unterminieren, um selber die Regierungsgewalt zu übernehmen?« Alia wirkte auf einmal sehr jung und verloren, als sie sich an den langen, leeren Tisch setzte. »Sei vorsichtig – ich hätte nicht übel Lust, sie dir zu überlassen.«

Jessica bemerkte einen unerwarteten, flehenden Unterton in der Stimme ihrer Tochter. Ein Teil von Alia, mochte er auch noch so klein sein, wollte die Herrschaft an ihre Mutter abtreten, wollte den Druck und die Verantwortung loswerden. Diese traurige Qual war etwas, das jeder Herrscher kannte, ob er nun eine Stadt, einen Planeten oder ein Imperium regierte.

Jessica setzte sich Alia gegenüber an den Tisch und achtete darauf, ihren Worten einen besänftigenden Klang zu geben. »Deswegen musst du dir keine Sorgen machen. Ich habe bei den Bene Gesserit genug Machtspiele erlebt, und ich bin nicht daran interessiert, ein Imperium zu führen. Ich bin hier als deine Mutter und als Großmutter von Pauls Kindern. Ich werde ein oder zwei Monate bleiben und dann nach Caladan zurückkehren. Dort gehöre ich hin.« Sie nahm eine aufrechte Haltung an und ließ ihre Stimme härter klingen. »Aber bis dahin werde ich dich vor deinen eigenen Entscheidungen schützen, wenn es nötig ist. Irulan hinzurichten wäre ein gewaltiger Fehler.«

»Ich brauche deinen Schutz nicht, Mutter. Ich stelle gründliche Überlegungen an, treffe meine Entscheidungen und stehe dazu.« Alia zuckte mit den Schultern und räumte in einem erstaunlich schnellen Stimmungsumschwung ein: »Mach dir keine Sorgen. Ich hätte die Prinzessin ohnehin früher oder später freigelassen. Der Mob verlangte so viele Sündenböcke, wie aufzutreiben waren, und er hat insbesondere nach ihrem Blut geschrien. Irulans Inhaftierung diente ihrem eigenen Schutz, und sie sollte sich mit ihrem Gewissen auseinandersetzen, weil sie schwere Fehler begangen hat. Irulan kann von sehr großem Nutzen sein, sobald sie wieder unter Kontrolle ist.«

Jessica starrte sie an. »Du hoffst, die Kontrolle über Irulan zu erlangen?«

»Sie ist die offizielle Quelle dessen, was man über Muad'dib weiß, seine offizielle Biografin, von ihm selbst dazu ernannt. Wenn wir sie als Verräterin hinrichten, würde das alles in Frage stellen, was sie geschrieben hat. So dumm bin ich nicht.« Alia musterte einen imaginären Fleck auf einem Fingernagel. »Nachdem sie nun hinreichend gezüchtigt wurde, brauchen wir sie als Gegenstimme zu den Ketzereien des Bronso von Ix.«

»Ist Pauls Vermächtnis so brüchig, dass es nicht das kleinste bisschen Kritik verträgt? Du machst dir viel zu große Sorgen wegen Bronso. Vielleicht sollten die Menschen die Wahrheit erfahren und keine Mythen. Mein Sohn war ein großer Mann. Er muss nicht noch größer werden. Es ist nicht nötig, ihn zu einem Messias zu machen.«

Alia schüttelte den Kopf und ließ zu, dass Jessica ihre Verletzlichkeit sah. Ihre Schultern zitterten, ihre Stimme stockte. »Was hat er sich dabei gedacht, Mutter? Wie konnte Paul einfach so fortgehen und uns im Stich lassen?« Der plötzliche Kummer, den Alia zeigte, überraschte sie. Dieses Mädchen ließ ihre Gefühle auf eine Art und Weise heraus, zu der Jessica niemals imstande gewesen wäre. »Chanis Leiche ist noch nicht einmal in der Todesdestille, zwei Kinder sind auf die Welt gekommen, und er geht einfach! Wie konnte Paul so egoistisch sein, so ... blind?«

Jessica wollte ihre Tochter halten und sie beruhigen, aber sie tat es nicht. Dazu waren ihre eigenen Mauern zu fest. »Trauer kann einem Menschen schreckliche Dinge antun und ihn jeder Hoffnung und Vernunft berauben. Ich bezweifle, dass Paul weiter gedacht hat als bis zu seinem Wunsch, dem Schmerz zu entfliehen.«

Alia reckte die Schultern und sammelte neue Kraft. »Ich werde jedenfalls nicht weglaufen. Diese Regentschaft ist ein großes Problem, das Paul mir in den Schoß geworfen hat, und ich weigerte mich, dasselbe zu tun wie er. Ich werde es nicht anderen überlassen, hinter mir aufzuräumen. Ich werde der Menschheit und der Zukunft nicht den Rücken zukehren.«

»Das weiß ich.« Jessica zögerte und senkte den Blick. »Ich hätte vorher mit dir über Irulan reden sollen. Ich habe ... impulsiv gehandelt.«

Alia bedachte sie mit einem langen und strengen Blick. »Das kriegen wir wieder hin. Vorausgesetzt, ich kann mich auf deine Kooperation verlassen. Dann werden meine Minister verkünden, dass ich den Befehl erteilt habe, Irulan freizulassen. Und du hast lediglich meinen Befehl ausgeführt.«

Jessica lächelte. Das Endergebnis war das Gleiche, und so würde niemand einen Konflikt zwischen Mutter und Tochter vermuten. »Danke, Alia. Ich sehe, dass du bereits viel über die Staatskunst gelernt hast. Das ist eine gute Entscheidung.«

Dune 02,5 - Stürme des Wüstenplaneten
titlepage.xhtml
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_000.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_001.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_002.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_003.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_004.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_005.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_006.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_007.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_008.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_009.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_010.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_011.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_012.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_013.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_014.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_015.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_016.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_017.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_018.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_019.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_020.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_021.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_022.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_023.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_024.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_025.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_026.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_027.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_028.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_029.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_030.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_031.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_032.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_033.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_034.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_035.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_036.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_037.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_038.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_039.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_040.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_041.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_042.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_043.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_044.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_045.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_046.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_047.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_048.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_049.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_050.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_051.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_052.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_053.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_054.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_055.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_056.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_057.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_058.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_059.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_060.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_061.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_062.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_063.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_064.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_065.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_066.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_067.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_068.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_069.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_070.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_071.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_072.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_073.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_074.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_075.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_076.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_077.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_078.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_079.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_080.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_081.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_082.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_083.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_084.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_085.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_086.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_087.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_088.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_089.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_090.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_091.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_092.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_093.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_094.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_095.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_096.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_097.htm